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SPOÖ-Chef Alois Stöger

„Zunehmend schwierig, mit ÖVP zusammenzuarbeiten“

Oberösterreich
14.02.2025 18:05

Er war von 2008 bis 2017 in gleich drei unterschiedlichen Funktionen als Minister tätig und hat damit jede Menge bundespolitische Erfahrung: Laut Alois Stöger, nunmehriger Chef der Landes-SPÖ, steht seine Partei für Koalitionsverhandlungen bereit – auch wenn die ÖVP aus seiner Sicht viel Kredit verspielt hat.

Die Verhandlungen zur Zuckerl-Koalition: gescheitert; die Verhandlungen zu Blau-Schwarz: ein Flop. Was nun? Schlägt doch noch die Stunde der SPÖ als Regierungspartei? Wenn es nach Ex-Minister Alois Stöger geht, auf jeden Fall. Seine Partei stehe für Verhandlungen bereit, sagt der interimistische SPOÖ-Chef im Gespräch mit der „Krone“ – und zwar mit ÖVP, NEOS und Grünen.

„Alle vier Parteien müssen jetzt am Wochenende miteinander reden, und wenn es entsprechende Signale gibt, werden wir mit allen verhandeln.“ Doch was müsste in diesem Fall die SPÖ tun, damit ÖVP und NEOS nicht wieder vorzeitig das Handtuch werfen?

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