Papierreste am Gelände der Residenz der irakischen Botschaft in Wien-Dornbach sollen am Montag angezündet worden sein – der Einsatz versetzte die Nachbarschaft in Aufruhr. Die Feuerwehr rückte an und löschte ab. Großes Rätselraten herrscht über die Hintergründe des Brandalarms!
Für Wirbel und auch Ärger sorgte ein abendlicher Einsatz der Feuerwehr in Dornbach. Bei der Residenz des irakischen Botschafters in der Promenadegasse wurde am Montag angeblich „Papier“ verbrannt. Besorgte Anrainer alarmierten die Feuerwehr und das Spektakel nahm seinen Lauf.
Da lagen einige Papierbündel und Aschereste herum. Mitarbeiter sprachen von Papierresten, die man anzünden wollte.
Ein Augenzeuge zur „Krone“
Einsatz bestätigt, Hintergründe unklar
„Der Brandgeruch erfüllte die ganze Straße, keine Ahnung, was dort wirklich verbrannt wurde. Vielleicht haben sie auch nur das Fastenbrechen zum Ramadan gefeiert – plötzlich kam auch schon die Feuerwehr mit Blaulicht angerauscht“, so ein Nachbar (34) im „Krone“-Gespräch.
Die Florianis bestätigen den 40-minütigen Einsatz, mehr wolle man aber nicht dazu sagen. Das Rätselraten geht somit munter weiter ...
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