Eine scheinbar dramatische Rettungsaktion sorgte am Montag im Wiener Prater für Aufsehen: Das Kettenkarussell blieb in luftiger Höhe stehen und Personen mussten von der Feuerwehr einzeln abgeseilt und in Sicherheit gebracht werden. Doch sowohl Parkbetreiber als auch Einsatzkräfte können Passanten und Adrenalinjunkies rasch beruhigen ...
Die Passanten, die am Montagvormittag im Wiener Prater aufgeregt die Szenerie verfolgten, ahnten zunächst nicht, dass es sich bei der spektakulären Rettung um eine vorbereitete Übung handelte. Die Feuerwehrleute meisterten die gezwungene Abseilaktion mit beeindruckender Präzision und sorgten dafür, dass alle „Fahrgäste“ sicher und ohne Zwischenfälle den Boden erreichten.
Ziel der Übung sei es gewesen, die Einsatzkräfte für den Ernstfall zu schulen und die koordinierte Zusammenarbeit unter extremen Bedingungen zu testen, teilt die Pressesprecherin des Freizeitparks auf „Krone“-Anfrage mit. Adrenalinjunkies können sich somit auch weiterhin auf eine aufregende und vor allem sichere Fahrt mit dem Karussell freuen.
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