Immer wieder gingen in den vergangenen Wochen Hinweise zu möglichen Kindesentführungen in der Steiermark bei der Polizei ein. In den Ermittlungen stellen sich diese Meldungen aber als falsch heraus – die steirischen Behörden entwarnen.
Gerüchte von unbekannten Personen, die versuchen würden, Kinder anzulocken und zumeist mit weißen Lieferwagen unterwegs seien, kursieren immer wieder in den sozialen Netzwerken. Eine neue Welle solcher Nachrichten startete vor einigen Wochen im Burgenland und schwappte von dort aus auf die Steiermark und Kärnten über.
Seitens der steirischen Polizei gibt es aber Entwarnung zu diesen in letzter Zeit vermehrt vorkommenden Meldungen. Heimo Kohlbacher, Sprecher der Landespolizeidirektion Steiermark, betont: „Wir verfolgen solche Hinweise natürlich immer, aber im Moment gehen wir von Fake News (Anm. Falschnachrichten) aus. Die Ermittlungen ergaben dahingehend nichts anderes.“
Das Problem sei vor allem, dass solche Nachrichten im Internet ungefiltert geteilt und verbreitet werden – unabhängig davon, ob die Quelle der Information bekannt ist. Wichtig sei, Kinder über das Thema aufzuklären und zu sensibilisieren, sie aber nicht in Panik zu versetzen.
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