Tirols FPÖ-Chef pocht:

„Stopp der Migration aus muslimischen Ländern!“

Tirol
24.03.2025 07:00

Der Bericht der „Krone“ über die IMAD-Umfrage zum Sicherheitsgefühl der Tirolerinnen und Tiroler ruft die FPÖ auf den Plan. Markus Abwerzger ortet ein Versagen von SPÖ und ÖVP und fordert rasche Maßnahmen.

Der Bericht in der Sonntagsausgabe der „Tiroler Krone“, aus dem hervorging, dass sich die Bevölkerung weniger sicher als im Jahr 2019 fühlt, sorgte für eine Reaktion bei der FPÖ. Für Parteichef Markus Abwerzger sind die Ergebnisse der IMAD-Umfrage „wenig verwunderlich“. Er verweist auf „grausame Messer- und Macheten-Attentate, Femizide, brutale Gewalttaten, islamistische Terrorzellen, Kriege und Diskriminierung, die die Schlagzeilen seit Jahren prägen“.

Tirols oberster Blauer betont, dass „gerade durch die permanente unkontrollierte Massenmigration das Sicherheitsgefühl mehr und mehr leidet“.

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Leidtragende sind vor allem unsere Kinder und Enkelkinder, die in überaus unsichere Zeiten hineingeboren werden, in denen sie aufwachsen. Jetzt braucht es eine restriktive Politik bei der Migration.

Markus Abwerzger

„Importierte Täter sorgen für Angst und Schrecken“
Naturgemäß nimmt Markus Abwerzger die anderen Parteien im Land und im Bund ins Visier bzw. in die Pflicht. „Importierte Täter aus radikal-islamistischen Staaten sorgen leider seit Jahren für Angst, Furcht und Schrecken. Das sind Fakten, die sowohl die ÖVP als auch die SPÖ jahrelang beschönigt haben. Nun müssen sie aber doch eingestehen, dass wir Freiheitliche mit unserer Kritik und unserem Protest gegen die gefährliche ,Willkommensklatscherei’ eindeutig Recht gehabt haben.“

Leidtragende von all dem seien vor allem die Kinder sowie die Enkelkinder. „Diese werden jetzt in überaus unsichere Zeiten hineingeboren, in denen sie aufwachsen müssen.“

„Mehr Maßnahmen, um für die Sicherheit zu sorgen“
Abschließend fordert der Tiroler FPÖ-Chef von den regierenden Parteien im Land und im Bund „viel mehr strukturelle und finanzielle Maßnahmen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Das ist nämlich die primäre Aufgabe der Politik in diesen schwierigen Zeiten. Und es braucht einen Stopp der Migration aus muslimischen Ländern sowie generell eine restriktive Migrationspolitik“.

Die Verunsicherung in der Bevölkerung sei „von der sicherheitsgefährdenden schwarz-roten Politik mitverursacht worden“, ist sich Markus Abwerzger sicher.

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