Die meisten billigen Diesel-Zapfsäulen gibt es in Oberösterreich, gefolgt von Wien, Niederösterreich und vereinzelt in Kärnten. Super um 0,99 Cent wurde in der Steiermark und in Niederösterreich gesehen. Der absolute Diesel-Tiefstpreis lag bei 94 Cent. Am Nachmittag wurden die Preise wieder etwas in die Höhe geschraubt.
An diesen 20 Tankstellen war der Sprit aber auch am Dienstagnachmittag noch um weniger als einen Euro erhältlich:
Wien - Diesel:
Niederösterreich - Diesel:
Niederösterreich - Super:
Burgenland - Diesel:
Steiermark - Diesel:
Kärnten - Diesel:
Salzburg - Diesel:
Oberösterreich - Diesel:
Generell sind die Unterschiede zu den teuren Autobahntankstellen riesig. Dort kosten Super und Diesel noch über 1,46 Euro, also um fast 50 Cent pro Liter mehr als bei den Diskontern. Die Durchschnittspreise liegen mittlerweile bei 1,06 Euro (Diesel) bzw. 1,09 Euro (Superbenzin).
Energieschub für flaues Wirtschaftswachstum
Die niedrigen Ölpreise wirken wie ein Energieschub für das flaue Wirtschaftswachstum, das im vierten Quartal nur 0,1 Prozent betrug. Laut Nationalbank erhöhte sich dadurch das real verfügbare Haushaltseinkommen allein in den letzten zwei Monaten um 0,8 Prozent. Das sollte sich positiv auf den privaten Konsum auswirken, der wiederum die Konjunktur ankurbeln sollte.
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