Alle anschnallen!
Die genaue Schadenshöhe konnte auch am Tag nach dem Raub noch immer nicht genau bestimmt werden. Nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos seien mehrere Hinweise aus der Bevölkerung an die Ermittler herangetragen worden. Diese müssten nun überprüft und ausgewertet werden, hieß es.
Die "Pink Panther" haben eine Vorliebe für Luxusgegenstände, die bei Juwelieren verkauft werden. Die Täter stammen großteils aus Städten in Serbien und Montenegro. Und sie sind weltweit tätig: Von Japan bis in die USA jagen Ermittler die Mitglieder der Räuberbande. 200 oder mehr von ihnen soll es geben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.