Die Idee der rot-grünen Einladungspolitik wurde leider nicht ganz zu Ende gedacht: Jetzt sitzen bereits allein in Wien 20.000 Asylwerber herum (inoffiziell sollen es längst mehr sein). Und aufgrund einer Mischung aus dramatischem Geldmangel im Stadtbudget und wohl einer gewissen Wurschtigkeit will die sozialdemokratische Sozialstadträtin immer öfter diese bei uns gestrandeten Menschen in Massenquartieren unterbringen.
Und mit etwas Überraschung stellen der Flüchtlingskoordinator und SPÖ-Sozialstadträtin Sonja Wehsely fest: Die Österreicher wollen das nicht, in allen Bürgerversammlungen protestieren sie lautstark und hochemotional gegen diese Massenquartiere.
Das ist absolut verständlich - denn jeder denkende Mensch weiß, warum derartige Asyl-Gettos mitten in Wien jede GUTE Integration verhindern: Da hauptsächlich junge Männer in den Massenquartieren leben sollen, wird der Aggressions-Level nicht wirklich gering sein - selbst Flüchtlingshelfer warnen vor dieser gefährlichen Mischung aus Untätigkeit, Armut, Traumata, Depressionen und verhinderter Sexualität. Noch dazu wird in den Wiener Massenquartieren kaum zu verhindern sein, dass die Opfer des syrischen Bürgerkriegs mit den Tätern unter einem Dach leben. Die Folgen kann sich auch jeder ausmalen.
Also, liebe Frau Sozialstadtrat: Schluss mit den Massenquartieren. Wir Österreicher haben einfach ein Recht darauf, dass die Politik in unseren Städten für bestmögliche Sicherheit und nicht für weitere Risken sorgt. Und wer selbstverliebt bei seiner Welcome-Refugees-Show Hunderttausende Asylwerber eingeladen hat, der sollte sich dann auch korrekt um seine Gäste kümmern - oder aber aufgrund akuter Überforderung die Aufgabe übergeben und bei der Innenministerin um Grenzsperren bitten.
PS: Wenn jetzt die Kopfabschneider-Truppe des Islamischen Staats mit ihrem ganzen Anhang aus dem syrischen Aleppo vor Putins Bomben und Assads Armee Richtung Türkei flüchtet und vielleicht schon in Kürze weiterziehen darf - wer wird dann heuer zu uns kommen? Hoffentlich nicht mehr Täter als Opfer.
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