Sturm Graz und SCR Altach konnten sich in der zweiten Qualirunde zur Europa League keine gute Ausgangslage erspielen. Sollte der Aufstieg dennoch gelingen, drohen den heimischen Vertretern harte Gegner.
Besonders dem SK Sturm droht bei einem Aufstieg in die dritte Qualirunde ein schwerer Kontrahent. So wurde der Gewinner der Partie, SK Sturm gegen Mladost Podgorica, in Gruppe eins eingeteilt. Die gesetzten Mannschaften in diesem Topf heißen: PSV Eindhoven, Fenerbahce Istanbul, FK Krasnodar oder Panathinaikos Athen.
Bevor jedoch ein Gedanke an einen möglichen Gegner verschwendet werden kann, muss zuerst die 0:1-Heimniederlage im Rückmatch gegen Podgorica gedreht werden.
Auch der SCR Altach konnte sein Heimspiel nicht gewinnen und musste sich, gegen Dinamo Brest, mit einem 1:1 begnügen. In der nächsten Runde wären Gent, Sparta Prag (mit Mark Janko), der FC Everton oder Astra Giurgiu mögliche Gegner. Giurgiu hatte vergangene Saison, in der Gruppenphase der Europa League, für das Ausscheiden der Wiener Austria gesorgt.
Austria und Salzburg im Glück
Auch die Veilchen steigen in der dritten Qualirunde ein. Als gesetztes Team geht die Austria den harten Brocken jedoch aus dem Weg. Möglicher Gegner wären beispielsweise AEL Limassol oder Olimpik Donezk.
Österreichs einziges Team in der Champions-League-Quali, Red Bull Salzburg, kann definitiv nicht auf Angstgegner Malmö FF treffen. Mit Partizan Belgrad oder dem kroatischen Meister HNK Rijeka (mit Alex Gorgon) gibt es trotzdem schwere Gegner, auf dem Weg zur ersten Champions-League-Teilnahme.
Die Auslosung erfolgt heute ab 13 Uhr.
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