Und hier die Chronologie des Scheiterns dieser Regierung. Ein Scheitern, das von Anfang an bereits programmiert war:
Die Steuerzahler kommt dieser Dilettantismus der Regierung teuer zu stehen. Zur Erinnerung die jeweiligen Brutto-Monatsgehälter, die die Regierungsmitglieder kassieren:
Ob sich die Opposition im Parlament dazu aufrafft, einen Antrag auf Kürzung der Gehälter der Regierung einzubringen, wird sich weisen. Dringend erforderlich erscheint ein solcher Antrag, wenn weiter mehr gestritten als gearbeitet wird.
Auch die Abgeordneten sind unterbeschäftigt
Die Tatenlosigkeit der Regierung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeit der Abgeordneten im Parlament. Mangels gesetzesreifer Vorlagen der Regierung war man zuletzt im Hohen Haus zusehends mit Daumendrehen beschäftigt. Ein Umstand, der die Frage aufwirft, ob nicht auch die unterbeschäftigten Abgeordneten überbezahlt sind. Immerhin erhält ein Abgeordneter im Monat 8.023 Euro brutto ausbezahlt.
Von Peter Gnam, Kronen Zeitung, und krone.at
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