Laut Landesregierung galten zunächst vier Personen als vermisst, zum Glück fiel die Bilanz letzlich aber glimpflich aus. „Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht, eine hat einen Revers unterschrieben und ist nicht ins Krankenhaus gefahren“, schilderte August Bäck vom Roten Kreuz, das mit 17 Fahrzeugen und über 50 Helfern im Einsatz war. Mehr als 50 Personen wurden aus dem Nordportal unverletzt zur Versorgung in die Kaserne St. Michael gebracht und dort vom Kriseninterventionsteam betreut, knapp 30 weitere wurden aus dem Südportal nach Übelbach gebracht.
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