Ehefrau wählte Notruf
Trotz holprigem Boden und energischer Rieder Gegenwehr war Sturm in der Anfangsphase die gefährlichere Mannschaft, Gordon Schildenfeld (7.), Klaus Salmutter (11.) und Imre Szabics (27.) vergaben aber die ersten Chancen der Gäste. Ansonsten war die Revanche für das Cup-Halbfinale (2:1 für Ried) vor nur 4.300 Zuschauern von taktischer Disziplin, wenig Tempo und viel Vorsicht geprägt.
Ried lieferte erst wenige Augenblicke vor der Pause die ersten Offensivakzente durch Ivan Carril (44.), Stefan Lexa (45.) und Jan Marc Riegler (45.). Diese Tendenz setzte sich nach dem Wechsel fort. Ried übernahm immer mehr das Kommando, scheiterte jedoch bei Möglichkeiten von Lexa (55.), Markus Hammerer (59.) und Ewald Brenner (67., 71.).
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