Die Unwetter waren angekündigt, gingen teils aber viel extremer nieder als erwartet: Weite Teile der Steiermark waren am Donnerstagnachmittag von heftigen Niederschlägen, Starkregen und sogar Hagel betroffen. Die Feuerwehren hatten alle Hände voll zu tun.
Extrem erwischt hat es auch den Bereich rund um Leoben. „Allein in der Stadt musste die Feuerwehr mit zwölf Fahrzeugen und 60 Mann ausrücken“, so Kommandant Mario Burger. „36 Einsätze wurden binnen kurzer Zeit insgesamt verzeichnet, meistens Pumparbeiten in Kellern und auf Straßen. Es kam richtig herunter, auch mit Hagel.“ Zirka 45 Minuten lang, die Arbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden.
Auch in weiteren Bereichen der Steiermark waren Florianis gefordert, nachdem in kürzester Zeit viel Niederschlag fiel, Straßen vermurt und Keller überschwemmt wurden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.