Christoph Held führt am Siriuskogel in Bad Ischl ein erfolgreiches Haubenlokal, in das Gäste aus ganz Österreich strömen. Aber ihm fehlt Personal, er sieht die Gastro-Branche in der Krise - und will gegensteuern. Mit einem Projekt für die Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024.
Ein Turm, ein Garten, ein Esel - wie im Märchen: Am Siriuskogel in Bad Ischl ist die Welt noch in Ordnung. Man hat einen wunderbaren Ausblick und hier wird auch Kochen als Handwerk neu entdeckt und gelebt. Dahinter steht Christoph Held, den alle „Krauli“ nennen. Doch zurzeit kommt der leidenschaftliche Koch und erfolgreiche Gastronom an Grenzen, wie er im „Krone“-Gespräch schildert - symptomatisch für die Gastro-Branche: „Ich kenne viele, die aufhören wollen. Es wird in den nächsten zwei Jahren ordentlich tuschen.“
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