„Krone“-Elefantenrunde

Spannung vor Schlagabtausch der Spitzenkandidaten

Innenpolitik
22.09.2024 06:05

Das Einschalten lohnt sich! Eine Woche vor der Nationalratswahl treffen die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien bei der „Krone“-Elefantenrunde im Puls-24-Studio aufeinander.

Am 29. September geben die Österreicher ihre Stimmen ab – eine Woche vor dem großen Showdown der heurigen Nationalratswahl treffen heute, Sonntag, ab 20.15 Uhr die Spitzenkandidaten Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ), Werner Kogler (Grüne) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) bei der Elefantenrunde auf krone.tv, Puls 4, Puls 24, ATV und Joyn aufeinander. Die Einladung an Herbert Kickl (FPÖ) ist aufrecht.

Moderiert wird der Schlagabtausch der Politiker von Klaus Herrmann, Geschäftsführender Chefredakteur der „Krone“, und Manuela Raidl (Puls 24). Diskutiert wird im Puls-24-Wahlstudio über die wichtigsten Themen, die Österreich gerade bewegen.

„Krone“-Chefredakteur Klaus Herrmann Manuela Raidl von Puls 24 moderieren die Elefantenrunde. (Bild: Wenzel Markus)
„Krone“-Chefredakteur Klaus Herrmann Manuela Raidl von Puls 24 moderieren die Elefantenrunde.

Wer sich noch unsicher ist, wem er in einer Woche seine Stimme geben soll, findet bei dieser Runde ganz sicher eine Entscheidungshilfe. Alles rund um die Diskussion und Blicke hinter die Kulissen kann man natürlich auch Online verfolgen – wir tickern live von vor Ort auf krone.at.

Direkt nach der Diskussion um 22.45 Uhr lädt Puls4-Moderator Werner Sejka zu einem „Wild Umstritten Spezial“ live auf Puls 24 und Joyn. Gemeinsam mit Kabarettist Florian Scheuba, „profil“-Chefredakteurin Anna Thalhammer und dem Kommunikationsberater Christoph Pöchinger wird die Diskussion analysiert.

Wie präsentieren sich Spitzenkandidaten im Endspurt?
Man darf gespannt sein, wie sich die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien im Endspurt präsentieren, wer mit wem eine Koalition eingehen würde, wie die Stimmung untereinander ist oder ob man bei Themen wie Migration, Teuerungen und Klimaschutz doch noch einen gemeinsamen Nenner findet – die „Krone“ versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

Porträt von Kronen Zeitung
Kronen Zeitung
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