Die FPÖ ist in fast allen steirischen Bezirken voran, nur in Graz und Hartberg-Fürstenfeld kann die ÖVP die meisten Stimmen holen. Besonders dramatisch sind die Verluste der Regierungsparteien im Bezirk Liezen, wo das Thema Leitspital für schier unfassbare Ergebnisse. Hier finden Sie das Wichtigste aus allen Regionen!
Ein Blick auf die steirische Landkarte zeigt: Sie ist flächendeckend blau eingefärbt. Nur die Bezirke Graz und Hartberg-Fürstenfeld sind schwarz. Die SPÖ ist in keinem Bezirk mehr die Nummer 1.
Hier finden Sie die wichtigen Resultate aus allen Regionen:
Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war 2019 einer von nur zwei, den die SPÖ für sich entscheiden konnte – diesmal ist die FPÖ Nummer 1. Immerhin einige Hochburgen können die Roten halten, darunter die Industriestädte Kapfenberg (knapp vor den Blauen), Mürzzuschlag und – trotz des Wirbels um das Asylheim – Kindberg. Imposant ist das Resultat in Turnau, wo Landtagsmandatar Stefan Hofer Bürgermeister ist: Die SPÖ erhält hier, wie schon vor fünf Jahren, 57 Prozent der Stimmen.
In der Stadt Bruck holt wie schon bei der Nationalratswahl die FPÖ den Sieg. Besonders stark sind die Freiheitlichen auch in Spital am Semmering (auch hier gab es ein großes Asylheim), St. Marein/Mürztal und Langenwang, wo sich der Stimmenanteil auf fast 40 Prozent verdoppelt.
Ein winzig kleiner Lichtblick für die Volkspartei: Im Gegensatz zur Nationalratswahl ist diesmal nicht der gesamte Bezirk Deutschlandsberg blau eingefärbt, in einer Kommune hat sie – wenn auch nur knapp mit 36,4 Prozent zu 35,3 Prozent (FPÖ) – den ersten Platz erreicht: in Groß St. Florian, der Heimatgemeinde von Landesrat Werner Amon.
Doch auch hier gibt es ein kräftiges Minus von 10,6 Prozentpunkten für die Volkspartei. Doch es geht noch dramatischer: In St. Peter im Sulmtal, wo die scheidende Landtagsabgeordnete Maria Skazel Bürgermeisterin ist, stürzt die ÖVP um 20 Prozentpunkte ab! Auch ein bitteres Ergebnis muss mit Andreas Thürschweller (SPÖ), Bürgermeister von Eibiswald, ein weiterer Landtagsabgeordneter verdauen: Hier verlieren die Sozialdemokraten zehn Prozentpunkte und rutschen hinter die FPÖ.
Diese triumphiert teils mit deutlichem Vorsprung. In Wies (47,1 Prozent) und St. Stefan ob Stainz (46,3 Prozent) war für die Blauen sogar die absolute Mehrheit in Sichtweite. In Summe erreicht sie 40,6 Prozent und liegt 13 Prozentpunkte vor der Volkspartei.
Es war ein Wahlkampfschlager von ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler: Er forderte – im Gleichklang mit Regierungspartner Anton Lang – den dreispurigen Ausbau der Pyhrnautobahn südlich von Graz. Doch die Wähler in den betroffenen Gemeinden danken es ihm nicht: Es gibt durch die Bank kräftige Verluste für die Volkspartei.
Die reiche Ernte fahren die Freiheitlichen ein, die sich ebenso vehement für die dritte Spur einsetzen: Egal ob in Feldkirchen, Kalsdorf, Premstätten oder Werndorf – überall ist die FPÖ der große Sieger. Einzig Wundschuh bleibt weiterhin eine ÖVP-Hochburg.
Auch in vielen anderen Kommunen des Bezirks mit den zweitmeisten Einwohnern setzt sich die FPÖ klar an die Spitze. Beispiele sind Lieboch, Vasoldsberg, Peggau, Übelbach, Gratkorn, Gratwein-Straßengel. Auch die Speckgürtelgemeinden Hart bei Graz und Raaba-Grambach werden blau eingefärbt. Bezirksweit sind die Freiheitlichen mit 35,4 Prozent der Stimmen voran.
Die ÖVP kann immerhin in einigen Gemeinden den Sieg holen, zu nennen sind unter anderem Kumberg, Laßnitzhöhe, St. Radegund, Thal, St. Bartholomä (Heimatgemeinde von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl) und Weinitzen. Auch Hausmannstätten zählt dazu – hier allerdings mit dem knappest möglichen Vorsprung von nur einer Stimme auf die FPÖ. Die SPÖ ist einzig in St. Oswald bei Plankenwarth die Nummer 1.
Bittere Ergebnisse für die Grünen gibt es in einigen ihrer Hochburgen. So stürzen sie etwa in Stattegg von 23,5 auf 12,9 Prozent ab, in Hart bei Graz geht es von 19,3 auf 11,5 Prozent runter. Im gesamten Bezirk werden die zuletzt so starken Grünen halbiert.
Kurios: Wie bei der Nationalratswahl erhalten ÖVP und FPÖ auch diesmal in Söchau exakt gleich viele Stimmen – 313 pro Partei. Es war die letzte Wahl in Söchau als eigenständige Gemeinde, sie fusioniert zu Jahresende mit Fürstenfeld. Dort ist die ÖVP trotz Verlusten die Nummer 1, ebenso in der Hauptstadt Hartberg und im gesamten Bezirk – wenn auch nicht einmal mehr einen Prozentpunkt vor den Freiheitlichen.
In den Hochburgen Wenigzell und Schäffern kann die Volkspartei weiterhin Ergebnisse jenseits der 50-Prozent-Hürde erzielen, in Hartberg-Umgebung, Pöllauberg und St. Jakob im Walde ist sie nur knapp darunter. Doch auch die FPÖ kann im Bezirk fulminante Ergebnisse einfahren, etwa 46,8 Prozent in Ebersdorf, 44,8 Prozent in Ottendorf am Rittschein und 44,4 Prozent in Hartl.
Traditionell eine rote Insel im eigentlich tiefschwarzen Meer von Hartberg-Fürstenfeld ist Neudau. Auch diesmal konnte die Partei in der Heimatgemeinde des SPÖ-Abgeordneten Wolfgang Dolesch mit 39,7 Prozent die meisten Stimmen für sich verbuchen – vor fünf Jahren waren es aber noch 50 Prozent.
Dieses Phänomen lässt sich bereits seit einigen Jahren beobachten: In den Gemeinden an oder nahe der Staatsgrenze zu Slowenien, im bei Touristen so beliebten Weinland, staubt die FPÖ bei Wahlen kräftig ab. Dieser Sonntag war da keine Ausnahme.
Ein kurzer Auszug aus den Ergebnissen der Freiheitlichen: 47,2 Prozent in Oberhaag, fast 46 Prozent in Leutschach, 43,4 Prozent in Ehrenhausen. Doch auch in anderen Kommunen wie Gleinstätten, Empersdorf oder Gralla gibt es fulminante Siege für die Blauen mit jeweils deutlich über 40 Prozent der Stimmen. Bezirksweit kann sich die FPÖ auf 41,3 Prozent sogar verdoppeln und die zuletzt so starke ÖVP deutlich distanzieren.
Als kleiner Lichtblick bleibt für die Volkspartei die Gemeinde Lang (hier ist der Nationalratsabgeordnete Joachim Schnabel Bürgermeister), wo sie mit Abstand Stärkste ist.
Bitter für die SPÖ: In der Bezirkshauptstadt Leibnitz, wo sie seit Langem den Bürgermeister stellt, rutscht sie hinter der triumphierenden FPÖ und der ÖVP auf den dritten Platz.
Für den am Wahlabend schwer angeschlagenen Anton Lang ist es wohl ein kleiner Lichtblick: In seiner Heimatstadt Leoben kann die SPÖ bei der Landtagswahl sogar um drei Prozentpunkte auf 38,2 Prozent zulegen und zumindest dort die Freiheitlichen in Schach halten. Nicht ganz gelungen ist das in Trofaiach, der zweiten größeren Stadt im Bezirk: Hier liegt die FPÖ um fünf Stimmen vor den Sozialdemokraten.
Als absolute rote Hochburg erwies sich wieder einmal das kleine Vordernberg. Zwar verlor die SPÖ hier gleich elf Prozentpunkte, dennoch gab es in Summe satte 58,6 Prozent. Auch in Eisenerz bleiben die Sozialdemokraten ungefährdet.
Dennoch: In Summe geht der Bezirk Leoben an die Freiheitlichen mit 37,4 Prozent. Die ÖVP verliert dramatisch (in Wald, Traboch und Kalwang sogar mehr als 20 Prozentpunkte), die Grünen nach einem starken Ergebnis im Jahr 2019 ebenso.
Auch für die in dieser Region traditionell erfolgreichen Kommunisten kommt es bitter: Sie werden in Leoben auf knapp sechs Prozent beinahe halbiert, auch in Eisenerz gibt es ein empfindliches Minus (von 9,6 auf 6,1 Prozent). Aber mit Jakob Matscheko wird ein Leobner neu für die KPÖ in den Landtag einziehen.
Dass die Rottenmanner gegen die Pläne für ein neues Leitspital in Stainach-Pürgg und für den Erhalt ihres LKH sind, ist keine Neuigkeit. Wie dramatisch sich diese Haltung an der Wahlurne auswirkt, überrascht dann doch: Die FPÖ holt bei der Landtagswahl in Rottenmann 63,2 Prozent der Stimmen, die ÖVP stürzt von bereits schwachen 14,7 Prozent vor fünf Jahren auf fünf Prozent ab. Für die SPÖ geht es von 28,3 auf neun Prozent nach unten.
Auch in den Nachbargemeinden Lassing und Trieben holt die FPÖ die Hälfte der Stimmen. Ebenso stark ist sie in den Ski-Hochburgen Ramsau, Schladming und Haus – in Schladming soll ja auch die bestehende Klinik zu einem Gesundheitszentrum werden.
Wie verhält es sich im dritten von einer Schließung bedrohten Krankenhausstandort, dem Ausseerland? Das gilt alles andere als eine FPÖ-Hochburg, doch diesmal sind auch in Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee die Blauen voran, wenn auch „nur“ mit Werten von 31 bis 35 Prozent.
Erstaunlich ist, dass vom Protest gegen die Leitspital-Pläne fast nur die FPÖ profitiert, nicht aber KPÖ und Grüne, die sich ja ebenso dagegen aussprechen. Einzig die Neos als vierte Oppositionspartei legen zumindest leicht zu, über gute Resultate von mehr als zehn Prozent können sie sich in Grundlsee, Altaussee, Ramsau und Schladming freuen.
Hoffnungsschimmer für die SPÖ: Sie verteidigt die Spitzenposition in ihren Hochburgen Altenmarkt, Wildalpen und Landl. Die ÖVP ist ebenso in drei Gemeinden stimmenstärkste Partei: in St. Gallen, Wörschach und in Stainach-Pürgg, wo der Spitalsneubau nun fraglich ist.
Lange Gesichter in der Bezirksparteizentrale der ÖVP Murau: Es gibt an diesem Wahlsonntag nichts zu feiern, im Gegenteil, auch im einwohnermäßig kleinsten Bezirk der Steiermark ist diesmal die FPÖ voran.
Da hilft auch das außergewöhnliche Ergebnis in Ranten nicht. Dort stimmten 55,1 Prozent der Menschen für die Volkspartei, das ist das steiermarkweit stärkste Gemeindeergebnis. Auch in Schöder und Oberwölz sind die Schwarzen nicht zu biegen, in der Bezirkshauptstadt Murau sind sie hingegen nur knapp vor den Freiheitlichen. In der Wintersport-Hochburg St. Georgen ob Kreischberg beträgt der Vorsprung auf die Blauen sogar nur sechs Stimmen.
In einigen Kommunen verzeichnet die FPÖ Erdrutschsiege: Fast 50 Prozent der Stimmen sind es in Scheifling, dort, wo die abgesagte Schnellstraße S 37 geplant war. Blaue Top-Resultate mit weit mehr als 40 Prozent gibt es auch in Teufenbach-Katsch und Neumarkt. Bitter für die SPÖ: Sie wird in ihrer Hochburg Mühlen nur Zweiter.
Stolze rote Hochburgen gab es im Bezirk Murtal einst viele – sie sind am Sonntag so gut wie alle gefallen: Judenburg, Knittelfeld, Zeltweg, Spielberg und Fohnsdorf wurden alle von Rot auf Blau umgefärbt, nur in Pöls-Oberkurzheim kann die SPÖ ihre Mehrheit mit einem Vorsprung von knapp zehn Prozentpunkten halten. Am deutlichsten können die Blauen in Hohentauern im Murtal zulegen – mit einem Plus von fast 30 Prozentpunkten kratzen sie dort an der 50-Prozent-Marke.
Auch viele einst traditionell schwarze Gemeinden kann die FPÖ umfärben: Pölstal, Unzmarkt-Frauenburg, Obdach, Weißkirchen, Lobmingtal, St. Margarethen bei Knittelfeld und St. Marein-Feistritz, die Heimatgemeinde des ÖVP-Landtagsabgeordneten Bruno Aschenbrenner sind blau. Zumindest in sechs Gemeinden im Bezirk kann die ÖVP die Mehrheit halten: Pusterwald, Gaal, Seckau, Kobenz, St. Peter ob Judenburg und St. Georgen ob Judenburg.
Eher enttäuschend sind die Ergebnisse im Bezirk für die Kleinparteien: Die Neos können nur in Pölstal, der Heimatgemeinde des pinken Robert Reif, wirklich punkten (8,6 Prozent), die KPÖ verliert in einstigen Hochburgen wie Judenburg, Fohnsdorf, Zeltweg und Knittelfeld deutlich und ist von einst fast zweistelligen Ergebnissen weit entfernt. Die Grünen kommen nirgends über 3,5 Prozent hinaus, sind teilweise sogar unter zwei Prozent.
Neben Hartberg-Fürstenfeld gilt die Südoststeiermark als zweite tiefschwarze Hochburg in unserem Bundesland. Diesmal ist die Landkarte blau eingefärbt.
Das beste Resultat kann die FPÖ in Jagerberg mit 46,4 Prozent verzeichnen, in Eichkögl ist sie mit 46,1 Prozent nur marginal darunter, in Kirchberg sind es auch starke 44,9 Prozent. Die Liste an Gemeinden, die auf kommunalpolitischer Ebene schwarz sind, bei dieser Wahl aber einen FPÖ-Erdrutschsieg erleben, ist lang: Bad Gleichenberg wäre da etwa zu nennen, aber auch St. Peter am Ottersbach oder Pirching.
In einigen großen Kommunen kommt es zu dramatisch knappen Ergebnissen. Beispiel Feldbach: In der Bezirkshauptstadt bleibt die ÖVP nur zehn Stimmen vor der FPÖ, in Fehring, der Heimat des Landtagsabgeordneten Franz Fartek, sind es gar nur drei Stimmen! In Gnas beträgt der Vorsprung 26 Stimmen.
Etwas deutlicher voran ist die Volkspartei – trotz starker Verluste – in Bad Radkersburg. Und es gibt weiterhin eine rote Insel im Bezirk: Tieschen. Dort stellt die SPÖ mit Martin Weber den Bürgermeister, auch bei dieser Wahl bleiben die Sozialdemokraten mit 37,1 Prozent klar voran.
Die blaue Welle macht auch vor der Weststeiermark nicht halt. Mit 41,2 Prozent schneidet die FPÖ in Voitsberg deutlich über dem Landesschnitt ab. Im gesamten Bezirk sind nur zwei andersfarbige Flecken zu sehen: Hirschegg-Pack färbt sich mit 43 Prozent für die ÖVP schwarz und Bärnbach mit 43,3 Prozent für die SPÖ rot.
Dieser kleine Sieg ist wohl auch Bärnbachs Bürgermeister Jochen Bocksruker (SPÖ) zu verdanken. Er kam 2019 ins Amt und kandidierte bei dieser Wahl auf dem Listenplatz 6 – sein Einzug in den Landtag ist fraglich.
Damit ist Bärnbach aber unter den drei großen Stadtgemeinden die absolute Ausnahme: In Voitsberg gewinnt die FPÖ mit 40,8 Prozent, in Köflach sogar mit 42,1 Prozent. Die ÖVP stürzt in allen drei Städten um mindestens acht Prozentpunkte ab.
Auch die Kleinparteien haben es in Voitsberg keinesfalls leicht: Die Grünen erreichen insgesamt 3,1 Prozent, die KPÖ 3,2 Prozent – einzig die Neos haben mit 4,5 Prozent seit 2019 dazugewonnen.
Mehr als 50 Prozent der Stimmen hat die FPÖ in Sinabelkirchen geholt – eines der höchsten Gemeindeergebnisse in der Steiermark. Es ist nur ein Beispiel dafür, dass die blaue Welle auch vor Weiz nicht Halt gemacht hat – vor allem im Süden und Osten des Bezirks sind die Freiheitlichen voran, wenn auch teilweise nur knapp vor der einst dominierenden ÖVP. Sogar Gleisdorf geht an die FPÖ.
Dort, wo die Schwarzen noch vorne liegen, müssen sie trotzdem teils empfindliche Verluste hinnehmen – 13,5 Prozentpunkte etwa in Ratten. Nur in Passail, der Heimat des Landeshauptmannes, kann die ÖVP um fast acht Prozentpunkte zulegen – auf Kosten der SPÖ. Halten können die Roten nur die Hauptstadt Weiz, doch auch hier verlieren sie 9,5 Prozentpunkte.
Bitter ist der Wahlabend auch für die Grünen, die etwa in Gleisdorf 2019 noch bei 17,3 Prozent hielten und nun auf 9,9 Prozent gefallen sind – trotzdem ihr bestes Bezirksergebnis.
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