Eine großangelegte Suchaktion in der Nacht auf Sonntag in Altaussee (Steiermark) hat sich glücklicherweise als harmlos herausgestellt: Ein 17-Jähriger, der als vermisst gemeldet worden war, wurde im Stiegenhaus einer Siedlung unversehrt aufgefunden.
25 Mann der Feuerwehr Altaussee, vier Kräfte der Feuerwehr Zauchen samt Drohne, zwei Polizisten sowie einige Bedienstete der Loser Bergbahnen: Das Aufgebot an Suchkräften, die mitten in der Nacht auf Sonntag in Altaussee ausrückten, war groß. Um 4 Uhr nachts waren sie nach einem eingelangten Anruf ausgefahren, um nach einem 17-jährigen Burschen aus Schwanenstadt (OÖ) zu suchen.
Ortsgebiet und Altauseeer See mit Wärmebildkamera abgesucht
Aufgrund der unklaren Situation musste ein weitläufiges Gebiet durchleuchtet werden – auch die Wärmebildkamera einer Drohne half dabei. Das gesamte Ortsgebiet sowie jenes rund um den Altausseer See wurde abgesucht. Um 7.15 Uhr dann die Entwarnung: Der Abgängige konnte im Stiegenhaus einer Siedlung gefunden werden. Er war wohlauf – die Suchaktion konnte abgebrochen werden.
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