Bei der Gemeinderatswahl in der Steiermark fuhren einige rote Ortschefs große Erfolge ein, andere mussten bittere Schlappen hinnehmen. So „fiel“ etwa die SPÖ-Hochburg Bruck, während es im benachbarten Kapfenberg nach oben ging. Woran kann das liegen? SPÖ-Chef Max Lercher im „Krone“-Gespräch.
Andrea Heinrich in Liezen, Matthäus Bachernegg in Kapfenberg, Michael Feldgrill in Gratkorn, Stefan Hofer in Turnau, Jochen Bocksruker in Bärnbach, Peter Stradner in Wagna oder Mario Abl in Trofaiach: Das sind rote Bürgermeister, die bei der Gemeinderatswahl ein dickes Plus vor dem Ergebnis hatten. Markus Schiffer drehte Unzmarkt-Frauenburg, in Knittelfeld schaffte es Harald Bergmann trotz schwieriger Themenlage – Stichwort Migration –, die „Absolute“ mit kleinen Verlusten zu halten. Andere rasselten aber teils gewaltig nach unten.
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